HBD'S Mytox bierhefefrei
- HBD'S Mytox ohne BT - Futteradditiv zur Deaktivierung von (Pilz-)Giften im Darm
- HBD'S Mytox ohne BT - bei schlechten Futterqualitäten und Belastung mit Pilzen
- HBD'S Mytox ohne BT - zur Bindung und Auscheidung der Gifte
- HBD'S Mytox ohen BT - zur Entlastung der Leber
- HBD'S Mytox ohne BT - bei Kotwasser und (allergischen) Lungenproblemen
- HBD'S Mytox ohne BT - für Pferde, die keine Bierhefe vertragen als Variante ohne Bierhefe und Biertreber
HBD'S Mytox ohne BT kann zuverlässig und umfassend Giftstoffe, die im Darm im Übermaß anfallen binden, bevor diese die Darmschleimhäute reizen und später zu Entzündungen führen können.
Einsatzgebiete von Mykotoxin-Bindern umfassen beispielsweise:
- Durchfälle, Kotwasser
- chronische Lungenprobleme, insbesondere bei Heuallergikern
- Störungen und Schwächung des Immunsystems
- chronische oder akute Leberprobleme
- während einer Entgiftungstherapie um einen zusätzlichen Toxineintrag aus dem Darm in den Körper zu verhindern
- bei Hufrehe (Futterrehe) als Sofortmaßnahme parallel zur Behandlung durch den Tierarzt
- zur Vorbeugung bei gelegentlich schlechten Grundfutterqualitäten
- bei Hufrehegefahr (zuviel Getreide oder Fruktan aufgenommen), möglichst sofort in doppelter Dosis, je früher desto besser
- bei Fehlbesiedelungen im Darm, die Enterotoxine produzieren und so das Pferd mit Giftstoffen überschwemmen
- bei Fehlbesiedelungen, die zu Minderverdauung, Fehlgärungen und Fäulnisprozessen führen
- zur Begleitung von Wurmkuren bei empfindlichen Pferden oder Darmproblemen, die mit Hufrehe, Allergieschüben oder Durchfall auf die Wurmkur reagieren
Aufgrund des immer feuchteren Klimas gefolgt von längeren Hitzeperioden speziell im Sommer wird es immer schwieriger, Heu, Stroh und Getreide trocken einzubringen. Somit steigt automatisch der Schimmelpilzgehalt in diesen Futtermitteln an.
Wenn ein Pferd bereits anderweitig stoffwechselschwach ist oder auch über einen längeren Zeitraum mit solchen Futtermitteln gefüttert wird, kann es zu Überempfindlichkeiten kommen, die sich z.B. als chronische Leberprobleme, als Kotwasserproblematik oder als (allergische) Lungenprobleme äußern können, wobei Letztere meist multifaktorielle Geschehen sind, dem in der Regel mit nur einer Maßnahme nicht beizukommen ist.
Anzeichen für schimmelpilzbehaftetes Futter können sein:
- unangenehmer, muffiger, saurer und/oder erdiger Geruch des Futters
- Verfärbungen am Futter (z.B. orange-grau, Fusarienbefall)
- Klumpen- und/oder Brückenbildung durch erhöhte Feuchtigkeit
- Befall durch Schadinsekten
- Mutterkorn
HBD'S Mytox ohne BT besteht aus mehreren hochwertigen Wirkkomponenten. Durch die Zufütterung können sowohl polare als auch unpolare Gifte zu unschädlichen Komplexen gebunden werden. Diese können mit organischen Komponenten, gewonnen aus Hefekulturen, enzymatisch aufgeschlossen und deaktiviert werden. In dieser gebundenen Form, können diese polaren und unpolaren Pilzgifte nicht über den Darm in den Körper gelangen und von dort ihre schädigende Wirkung entfalten. Eine Beeinflussung der Nährstoffaufnahme bzw. Nährstoffverwertung besteht durch die Zufütterung nicht.
Als Rohstoffe enthält HBD'S® Mytox® ohne BT natürliche Tonmineralien (Betonite) und Hefeextrakte mit hohen Anteilen an Glukanen. Beide Inhaltstoffe haben toxinbindende Eigenschaften.
Als Trägerstoffe haben wir uns in der bierhefefreien Variante bewusst für Grünmehl entschieden, da auch durch den sonst üblichen Einsatz von Getreideanteilen oder Zucker in Produkten zur Toxinbindung die Darmproblematik verstärkt werden kann.
Mit HBD'S Mytox bierhefefrei können bis zu 85% aller für das Pferd relevanten Mykotoxine gebunden werden. Studien hierzu liegen vor.
Zusammensetzung von HBD'S Mytox
Grünmehl, Hefekonzentrat, Hefeprodukt aus Saccharomyces cerevisiae
Analytische Bestandteile von HBD'S Mytox
Rohprotein 27,8%, Rohfett 5,6%, Rohfaser 6,6%, Rohasche 18,5%
Zusatzstoffe von HBD'S Mytox je kg
Technologische Zusatzstoffe: Bentonit-Montmorillonit (E558) 150.000mg
Fütterungsempfehlung
10g je 100kg Körpergewicht pro Tag auf zwei Portionen verteilt
bei akuter Hufrehe oder Rehegefahr kann die eingesetzte Menge verdoppelt werden
bei empfindlichen Pferden zur Begleitung der Wurmkur, einen halben Tag vor der Wurmkur beginnen und für drei bis vier Tage füttern mit 10-15g pro 100kg Körpergewicht, verteilt auf zwei Portionen pro Tag
Darreichungsform
Pulver
Verpackungsgröße: 500g/Beutel; 2kg/Beutel
Dekorationsartikel im Produktbild gehören nicht zum Leistungsumfang.