Überblick der wichtigsten Giftpflanzen für Pferde

Giftpflanzen auf Pferdeweiden

Überblick der wichtigsten Giftpflanzen für Pferde

Jeder Pferdebesitzer sollte sich mit Giftpflanzen auseinandersetzen. Um gefährliche Pflanzen im Wald, auf der Wiese oder im Heu erkennen zu können, solltet ihr die wichtigsten Giftpflanzen anhand ihres Aussehens bestimmen können. Nur so könnt ihr euer Pferd vor einer Vergiftung schützen. Besonders im Sommer, wenn die Pferde viel Zeit auf der Weide verbringen, besteht die Gefahr, dass eure Vierbeiner nicht nur frisches Gras zu sich nehmen, sondern auch giftige Pflanzen.

Daher solltet ihr stets einen Überblick haben, welche Pflanzen auf euren Koppeln wachsen und ob diese ungefährlich sind oder unbedingt entfernt werden müssen. Genauso verhält es sich mit giftigen Pflanzen in Heuballen, die auf keinen Fall verfüttert werden dürfen.

In diesem Blogartikel zeigen wir euch, welche Giftpflanzen ihr unbedingt kennen solltet, und was ihr bei einer Vergiftung eures Pferdes tun könnt.

Welche Pflanzen sind für Pferde giftig?

Die größte Gefahr, dass euer Pferd giftige Stoffe aufnimmt, besteht auf der Weide und durch Aufnahme von Raufutter, das mit Giftpflanzen versetzt ist, die im getrockneten Zustand noch genauso giftig sind wie als Frischpflanze.

Doch solltet ihr auch angepflanzte Zierpflanzen nicht unterschätzen, da viele davon ebenfalls für Pferde giftig sind. Durch Unwissenheit kann es passieren, dass solche giftigen Pflanzen sogar auf eurer Reitanlage gepflanzt wurden aufgrund ihres hübschen Aussehens. Hier ist besondere Vorsicht geboten, da die Möglichkeit besteht, dass euer Pferd zufällig etwas davon frisst.

Damit ihr wisst, auf welche Pflanzen ihr ein Auge haben müsst, möchten wir euch im Folgenden die wichtigsten und giftigsten Pflanzen für Pferde vorstellen.

Adlerfarn (Pteridium aquilinum)

Giftigkeit: ***

Wichtig zu wissen ist, dass die ganze Pflanze des Farns giftig ist und die Giftstoffe wie Blausäureglycoside, Pteridin sowie das Enzym Thiaminase auch im getrockneten Zustand erhalten bleiben.

Symptome bei Vergiftung: Erregungszustände, Muskeltremor, nervöse Störungen bis hin zu Störungen der Motorik, Berührungsempfindlichkeit, Schwäche, blutiger Durchfall/Harn, Gewichtsabnahme, Blutungen in Maul und Nase

Besonderheiten: 2 – 3kg über einen Zeitraum von 30 Tagen sind tödlich. Bei einer Vergiftung verabreicht der Tierarzt Vitamin B1-Spritzen (Thiamin). Bei rechtzeitiger Behandlung (vor dauerhafter Hirnschädigung) besteht eine Chance auf vollkommene Heilung.

Adonisröschen (Adonis)

Giftigkeit: ***

 

 

Die im Adonisröschen enthaltenen Glycoside werden in der Pharmazie zur Behandlung von Herzerkrankungen eingesetzt. Aufgrund ihrer Wirkung ist die Pflanze allerdings giftig.

Symptome: blutiger Durchfall, Benommenheit, Taumeln, Atemnot, Herzrhythmusstörungen, bei starker Vergiftung Herzstillstand

Besonderheiten: Ab 2g der frischen Pflanze giftig.

Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)

Giftigkeit: ***

Von Oktober bis Dezember besteht aufgrund eventuellen Futtermangels auf der Koppel die größte Vergiftungsgefahr. Im Frühjahr besteht eine Vergiftungsgefahr durch Ahornkeimlinge und eine lebensbedrohliche Vergiftung kann auch durch die Aufnahme von Blättern und Samen mit Pilzbefall möglich sein.

Symptome: Atypische Weidemyopathie, starkes Schwitzen, kolikähnliche Symptome, dunkelbrauner Harnabsatz erschwerte Atmung, kauen und schlucken ist schwierig, Muskelzittern, Hängenlassen des Kopfes, schwankender Gang, Muskelschwäche, Muskelveränderungen, Muskelrückbildungen, Muskelverhärtungen, Muskel- und Sehnenschmerzen

Besonderheiten: Eine Dosis von 165 – 8.000 Samen ist sehr stark giftig bis tödlich (ein Baum trägt ca. 500.000 Samen).

Schwarzes Bilsenkraut (Hyoscyamus niger)

Giftigkeit: ***

Die krautige Pflanze erreicht oft eine Wuchshöhe von 30 bis 60 cm, teilweise sogar mehr. Auffällig sind ihre großen, stark violet geäderten Blüten. Ihre Hauptblütezeit ist von Juni bis Oktober.

Symptome: schnelle Atmung, starker Durst, Verstopfung, Lähmung von Gliedmaßen, „Tobsucht“

Besonderheiten: Besonders giftig sind die Samen der Pflanze. Ca. 300g der frischen Pflanze können für Pferde tödlich sein.

Blauer Eisenhut (Aconitum napellus)

Giftigkeit: ***

Der Blaue Eisenhut ist eine sommergrüne, ausdauernde, krautige Pflanze, bei der alle Pflanzenteile stark giftig sind. Ihre Hauptblütezeit ist von Juni bis August. Die blau blühende Pflanze steht unter Naturschutz.

Symptome: starker Speichelfluss, Pupillenvergrößerung, Erregungen, Unruhe, Durchfall, Krämpfe, erhöhte Körpertemperatur, Herzrhythmusstörungen, Lähmung

Besonderheiten: Ab wenigen Gramm treten Vergiftungserscheinungen auf, 100-200g der frischen Pflanze sind tödlich.

Eibe (Taxus baccata)

Giftigkeit: ****

Die Eibe erfreut sich großer Beliebtheit als Zierpflanze, ist allerdings für Pferde sehr giftig. Insbesondere die Nadeln der Eibe enthalten giftige Stoffe wie Taxin, Taxicatin, blausäureähnliche Glykoside, Millosin und Ameisensäure. Auch die Eibenfrucht und die Kerne darin sind sehr giftig.

Symptome: Speichelfluss, Schaum vor dem Maul, starke Entzündung von Magen und Darm, Krämpfe, Durchfall oder auch Verstopfung, Blasenentzündung mit später vermindertem Harndrang, Taumeln, Herz- und Kreislaufkollaps, Atemlähmung

Besonderheiten: Alle Teile der Pflanzen sind giftig (auch getrocknet), lediglich das Fruchtfleisch enthält keine giftigen Stoffe. 100-150g sind für Pferde tödlich, der Tod kann bereits nach 5 Minuten eintreten.

Roter Fingerhut (Digitalis purpurea)

Giftigkeit: ***

Symptome: Blutiger Durchfall, Benommenheit, Taumeln, Herzrhythmusstörungen, bei entsprechend starker Vergiftung Herzstillstand

Besonderheiten: 25g getrocknet sind tödlich, 100g der frischen Pflanze (Blätter) sind tödlich.

Goldregen (Laburnum anagyroides)

Giftigkeit: ****

Das im Goldregen enthaltene Zytisin ist ein nikotinartiges Gift und findet sich in allen Bestandteilen der Pflanze wieder, jedoch sind die Samen (Bohnen) besonders giftig.

Symptome: Schweißausbrüche, zuerst Erregung – danach Dämpfung, schwere Atmung, Blutdruck- und Pulsanstieg, Gleichgewichtsstörungen, Krämpfe, Muskelzucken, Magen- und Darmbeschwerden, Tod durch Atemlähmung

Besonderheiten: 200g der Samen können bereits zum Tod durch Atemlähmung führen, 500g der Rinde sind ebenfalls tödlich.

Goldregen Giftpflanze Pferd

Graukresse (Berteroa incana)

Giftigkeit: ***

Die gesamte Pflanze überzieht einen matten Filz, der sie vor Austrockung schützt. Die Planze hat eine Wuchshöhe von 10 bis 70 cm. Sie trägt 4 kleine, weiße Blütenblätter in einer dichten Blütentraube. Graukresse zeigt auch im getrockneten Zustand eine hohe Giftigkeit, beispielsweise im Heu. Sie wächst gerne auf Flächen mit kaputter Grasnarbe.

Symptome: Fieber bzw. erhöhte Temperatur, Mattigkeit, angeschwollene Gliedmaßen, Lahmen, beschleunigte Atem- und Pulsfrequenz, Dehydration, Blut in Urin und Kot, kann starke Hufrehe verursachen, bei tragenden Stuten kann es zu Tot- und Fehlgeburten kommen

Besonderheiten: Bei Vergiftung kann der Tod nach 1-2 Tagen auftreten.

Graukresse Giftpflanze Pferd

Gundermann (Glechoma hederacea)

Giftigkeit: ****

Symptome: Erweiterung der Pupillen, Schweißausbrüche, Atemnot, Zittern, Schleimausfluss aus Mund und Nase (rötlich gelb), erhöhter Herzschlag bei niedrigem Puls, Tod ist nach Aufnahme größerer Mengen möglich

Besonderheiten: Gundermann ist auch im Heu noch bis zu drei Monate toxisch.

Gundermann Giftpflanze Pferd

Hahnenfuß (Ranunculus sceleratus)

Giftigkeit: **

Symptome: Reizungen der Magen- und Darmschleimhäute, Krämpfe, Durchfälle, Nierenentzündungen, Störungen des Nervensystems, Atemlähmungen

Besonderheiten: Im getrockneten Zustand verliert der Hahnenfuß seine Giftigkeit.

Herbstzeitlose (Colchicum autumnale)

Giftigkeit: ****

Die Herbstzeitlose wird aufgrund ihrer schönen Blüten gerne im Garten angepflanzt, hat jedoch auf den Weiden eurer Pferde nichts zu suchen. Leider bleibt die giftige Wirkung auch im getrockneten Heu erhalten, sodass ihr hier unbedingt aufpassen müsst!
Es sind sowohl die Knollen und Samen giftig als auch die Blätter der Herbstzeitlose. Das in der Pflanze enthaltene Colchicin kann starke Zellschäden in der Magen- und Darmschleimhaut, die Nervenzellen, das Knochenmark und Blutgefäße hinterlassen. Da es nur langsam aus dem Organismus ausgeschieden wird, reichert es sich bei steter Aufnahme im Körper an und kann viel Schaden anrichten.

Symptome: Nahrungsverweigerung, Speichelfluss, Schweißausbrüche, Koliken, blutiger Durchfall, Kreislaufstörungen, Lähmungen, bei entsprechend starker Vergiftung tritt nach 1-3 Tagen der Tod durch Atemlähmung ein

Besonderheiten: Die ganze Pflanze ist giftig, jedoch sind die Zwiebel und der Samen besonders giftig. Die grünen Blätter sind auch im Heu noch jahrelang weiterhin toxisch. Die tödliche Dosis liegt schon bei 50g der frischen Pflanze.

Herbstzeitlose Giftpflanze Pferd

Jakobskreuzkraut (Senecio jacobaea)

Giftigkeit: ***

Jakobskreuzkraut wird häufig auf Weiden gefunden. Daher ist es wichtig, das Kraut unbedingt zu entfernen, wenn ihr es auf euren Pferdekoppeln entdeckt. Auch im Heuballen hat diese giftige Pflanze nichts zu suchen, da sie auch getrocknet immer noch giftig ist. Beim Pferd besteht die Gefahr einer chronischen Vergiftung, indem es kleinere Mengen des Giftes über einen längeren Zeitraum aufnimmt.

Symptome: Appetitlosigkeit, häufiges Gähnen, beschwerliches Atmen, Gewichtsverlust, Lecksucht, Erblinden; bei akuter Vergiftung in hohen Dosen: „Schweinsberger Krankheit“, Magen- und Darmbeschwerden, blutiger Durchfall, Verstopfung, Krämpfe und schwere Leberschädigung bis zum Tod, es kommt zum Krankheitsbild des „Walking Desease“, das sich in ziellosem Umherirren, Taumeln und Schleifen der Hufe zeigt, die Pferde werden regelrecht wahnsinnig, laufen gegen Wände und Zäune und sind oft nicht zu bändigen

Besonderheiten: Bei 50g über 2 Monate sind bereits Leberschäden zu beobachten. Die Blüten und jungen Pflanzen enthalten den höchsten Gehalt an Giftstoffen.

Jakobskreuzkraut Giftpflanze Pferd

Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus)

Giftigkeit: ***

Dieser Strauch wird aufgrund seiner schönen roten Samenkapseln oft als Zierpflanze gepflanzt. Leider ist die gesamte Pflanze giftig, da sie Alkaloide, Lectine und Steroglycoside enthält, die auch im trockenen Zustand noch giftig sind.
In der Regel führt die Aufnahme dieser Pflanze innerhalb weniger Tage zum Tod des Pferdes, sodass hier äußerste Vorsicht geboten ist.

Symptome: Anstieg der Körpertemperatur, Kreislaufstörungen, Kurzatmigkeit, Magen- und Darmbeschwerden, Durchfall oder Verstopfung, Krämpfe und Herzrasen

Besonderheiten: Besonders giftig sind die Zweigspitzen und die Samen. Die Vergiftungssymptome können noch nach über 10 Stunden eintreten und Pferde können innerhalb von wenigen Tagen versterben.

Pfaffenhuetchen Giftpflanze Pferd

Robinie = falsche Akazie (Robinia pseudoacacia)

Giftigkeit: ***

Auch die Robinie wird häufig als Zierpflanze eingesetzt. Zwar sind die Blätter der Robinie als eher harmlos anzusehen, jedoch knabbern Pferde gerne die Rinde an, die für sie stark giftig ist, genauso wie die Früchte dieser Pflanze.

Symptome: Speichelfluss, Erregung und danach Teilnahmslosigkeit, erhöhter Puls, erweiterte Pupillen, gelbe Schleimhäute, Magen- und Darmentzündungen mit Krämpfen, Störung des Gleichgewichts, krampfartiges Zucken, Schädigung von Leber und Nieren, Harndrang, Erblindung

Besonderheiten: Bei einem langsamen Vergiftungsverlauf kann es zu Hufrehe kommen.

Robinie Giftpflanze Pferd

Gefleckter Schierling (Conium maculatum)

Giftigkeit: ****

Symptome: Speichelfluss, Unlust zum Fressen, vom erst verlangsamten zum erhöhten Puls, von anfänglicher Lähmung bis zur tödlichen Atemlähmung

Besonderheiten: Für Pferde sollen bereits 3-5g tödlich sein. Das Gift greift die Muskeln und das Nervensystem an. Im getrockneten Zustand ist die giftige Wirkung der Pflanze geringer.

Schierling Giftpflanze Pferd

Schwarze Tollkirsche

Giftigkeit: ***

Symptome: trockene Schleimhäute, Schluckbeschwerden, dursterweiterte Pupillen, Sehstörungen, Verstopfung, erhöhte Pulsfrequenz, erhöhte Atmung, Anstieg der Körpertemperatur, Störungen im Bewegungsablauf, letztlich Tod durch Atemlähmung

Besonderheiten: Die Wurzel ist besonders giftig, ab 100g der Wurzel ist die Pflanze tödlich. Im getrockneten Zustand können 120-180g der Blätter tödlich sein.

Tollkirsche Giftpflanze Pferd

Stechapfel (Datura)

Giftigkeit: ****

Symptome: Durchfall, Herzrhythmusstörungen

Besonderheiten: 1g / kg Futter ist bereits tödlich! Besonders giftig für Pferde sind die Samen der Pflanze.

ACHTUNG: Stechapfelsamen können im Futter wie verunreinigtem Sojaschrot oder Leinsamen enthalten sein.

Stechapfel Giftpflanze Pferd

Wie könnt ihr verhindern, dass euer Pferd giftige Pflanzen frisst?

Das Wissen um die verschiedenen Giftpflanzen und deren Aussehen hilft euch schon mal enorm weiter. Aber natürlich ist es damit allein nicht getan. Die zwei häufigsten Quellen, durch die euer Pferd an giftige Pflanzen geraten kann, sind auf der Weide und im Heu.

Bevor euer Pferd das erste Mal im Jahr auf die Weide kommt, empfehlen wir deshalb einen Rundum-Check durchzuführen. Wenn ihr die Weide eures Pferdes für die Koppelsaison vorbereitet, prüft bitte auch, ob sich irgendwo auf der Wiese giftige Pflanzen verstecken. Diese solltet ihr umgehend entfernen und entsorgen.

Das gleiche gilt auch für jeden Heuballen. Normalerweise sollten keine Ballen mit Giftpflanzen verkauft werden, aber falls dies doch passiert, solltet ihr unbedingt erkennen, wenn das Raufutter schlecht ist und giftige Pflanzen enthält. Am besten sortiert ihr diesen Heuballen dann komplett aus, um Aufnahme dieser Pflanzen zu vermeiden und keine Vergiftung zu riskieren.

Wie erkennt man eine Vergiftung beim Pferd?

Auch wenn Pferde in der Regel ein gutes Gespür dafür haben, welche Pflanzen ihnen gut bekommen und welche nicht, kann es trotzdem sein, dass euer Pferd giftige Pflanzen frisst. Oft wird das erst nach dem Verzehr bemerkt – nämlich dann, wenn euer Pferd bereits Anzeichen einer Vergiftung zeigt.

Die Symptome können sehr unterschiedlich sein und sind häufig nicht offensichtlich auf eine Vergiftung zurückzuführen.

Diese Symptome können bei einer Vergiftung auftreten:

  • starker Speichelfluss
  • Schaum am Maul
  • Schwitzen
  • Zittern, Zuckungen
  • Krämpfe
  • Durchfall
  • Koliken
  • Atemnot
  • Gleichgewichtsstörungen
  • Lähmungen

Wie könnt ihr euer Pferd nach einer Vergiftung in der Fütterung unterstützen?

Neben der tierärztlichen Behandlung, die bei Vergiftungssymptomen unbedingt nötig ist, gibt es verschiedene Ergänzungsfuttermittel, die ihr eurem Pferd unterstützend nach einer Vergiftung zufüttern könnt. So können die Entgiftungsprozesse im Körper eures Pferdes gefördert und der Darmaufbau unterstützt werden.

HBD’s Chlorella beispielsweise kann die Entgiftung von lipophilen Toxinen unterstützen. Die Chlorella-Alge ist reich an Mikronährstoffen und schwefelhaltigen Aminosäuren, bindet Toxine und leitet sie zuverlässig aus.

Auch das EQUIPUR Metabol kann die Leber bei Entgiftungsprozessen unterstützen und somit entlasten. Die wertvolle Kräuterkombination aus Mariendistel, Artischocke, Löwenzahn und Süßholz eignet sich ideal zur Entgiftung, sodass dieses Produkt bei Leberschäden durch Toxine eingesetzt werden kann.

Eine weitere Möglichkeit, Toxine im Pferdeorganismus zu binden, bietet IWEST Magnosorb. Ob pilzbelastetes Raufutter, verunreinigtes Kraftfutter oder Giftpflanzen auf der Koppel – Magnosorb unterstützt mit natürlichen Inhaltsstoffen die Entgiftung und hilft dabei, Toxine zu binden und auszuscheiden.

GLADIATOR PLUS kann den Organismus eures Pferdes insgesamt dabei unterstützen, im Gleichgewicht zu bleiben bzw. die Balance des Körpermilieus wiederherzustellen. Inhaltsstoffe wie Artischocke und Mariendistel unterstützen die Entgiftung und entlasten somit die Leber.

Habt ihr Fragen noch Fragen oder wünscht ihr euch eine kostenlose Futterberatung? Dann meldet euch gerne telefonisch (07171 / 874 889 – 0) oder per E-Mail an info@hipposport.de bei uns. Wir helfen euch gerne weiter!

HippoSport GmbH

Fünf Sterne für Ihr Pferd - das ist unser Motto! Seit mehr als 25 Jahren kümmern wir uns um die Fütterung und Pflege von Pferden und bieten dafür ein großes Sortiment an verschiedenen Futtermitteln. Wir finden etwas passendes für jedes Pferd!