Die Wurmkur – ein notwendiges Übel? Was ist zu tun, damit der Segen nicht zum Fluch wird?
Wurmkuren gelten oft als notwendiges Übel. Einerseits erfüllen sie eine wichtige Aufgabe für die Gesundheit des Pferdes, indem sie gefährliche Parasiten bekämpfen, andererseits stören sie das natürliche System des Körpers, können die Darmflora schädigen und sind eine Belastung für das wichtigste Entgiftungsorgan – die Leber. Nicht selten folgt deshalb nach einer Wurmkur die nächste gesundheitliche Baustelle oder im schlimmsten Fall eine ganze Serie von Erkrankungen. Um es gar nicht so weit kommen zu lassen, ist es gerade nach einer Wurmkur wichtig, die Darmflora wieder aufzubauen und den gesamten Pferdekörper dabei zu unterstützen, möglichst schnell sein natürliches Gleichgewicht wiederzufinden.
Die Milieufütterung ist Hilfe zur Selbsthilfe
Es gilt die Nebenwirkungen zu reduzieren.
Die organpflegende Milieufütterung bietet dem Körper des Pferdes in dieser „Wiederaufbauphase“ bestmögliche Unterstützung. Die in der GladiatorPLUS Milieufütterung enthaltenen, speziell aufbereiteten Naturstoffe pflegen insbesondere Darm und Leber gezielt und stabilisieren das Körpermilieu auf natürliche Weise. So kann der Organismus nach Wurmkuren, die belastenden Rückstände schnell wieder ausscheiden, wichtige Körpersysteme wieder aufbauen und findet bald zu seinem natürlichen Gleichgewicht zurück. Ein Plus dabei: Ein kerngesunder Körper ist weniger anfällig für Parasiten aller Art und wird auch bei kommenden Wurmkuren sein Gleichgewicht schneller wiederfinden.
Die Bedeutung des Körpermilieus für die Gesundheit des Pferdes
Das innere Körpermilieu eines Pferdes kann man mit dem Arbeitsklima in einer Firma vergleichen. Herrscht ein gutes Arbeitsklima, fühlen die Mitarbeiter sich wohl und die Arbeit fällt ihnen leicht. Den „Mitarbeitern“ des Körpers geht es ähnlich. Auch sie sind abhängig von einer guten Grundstimmung – einem gesunden Körpermilieu. Dieses entscheidet, wie gut jedes Organ, jeder Prozess bis hin zur kleinsten Zelle arbeiten und wie harmonisch das Zusammenspiel der einzelnen „Abteilungen“ ist. Übersetzt für den Körper des Pferdes heißt das: Das Körpermilieu entscheidet über Gesundheit und Krankheit, einen starken und einen schwachen Körper.