Das Herz-Kreislauf-System unserer Pferde ist ein lebenswichtiges, hochkomplexes System. Umso wichtiger ist es, dass ihr als Pferdehalter wisst wie das System eurer Pferde funktioniert und wie ihr im Ernstfall handeln könnt, wenn das System überbelastet ist. Wir klären, warum ihr vor allem bei sommerlichen Temperaturen vermehrt auf den Kreislauf eurer Pferde achten solltet und auf welche ersten Anzeichen ihr achten könnt.
Unsere Tipps zur Vorbeugung von Kreislaufproblemen beim Pferd
- Auf ausreichende Wasserzufuhr achten
- Vitalstoffmängel entgegenwirken
- Vermehrtes Schwitzen mit Elektrolytgabe ausgleichen
- PAT-Werte kontrollieren
- Genug Schattenplätze anbieten
- Temperaturschwankungen vermeiden
- Moderate Bewegung bei Risikowetter
- Abduschen bei heißen Temperaturen
- Ungewohnte Anstrengung und Stress vermeiden
- Bei Akutfällen oder langanhaltenden Problemen immer den Tierarzt rufen
Sommerhitze und plötzliche Wetterumschwünge machen nicht nur euch, sondern auch euren Pferden zu schaffen. Aber auch das Alter oder eine Herzerkrankung können die Ursache für abgeschlagene Pferde mit Kreislaufproblemen sein. Besonders im Sommer solltet ihr als Pferdebesitzer ein besonders wachsames Auge auf den Kreislauf eurer Pferde haben, da die heißen Temperaturen und viel Schwitzen schnell einen Elektrolytmangel hervorrufen können. Hier solltet ihr schnellstmöglich reagieren.
Schwitzen – eine Belastung des Kreislaufes eurer Pferde
Durch erhöhtes Schwitzen verliert der Körper Flüssigkeit und viele lebensnotwendige Elektrolyte. In unserem Blogbeitrag „Warum Elektrolyte für Pferde wichtig sind“ erfahrt ihr genaueres zu dem Thema „Elektrolyte“. Auch Wetterumschwünge oder hohe Temperaturunterschiede können Auslöser für Kreislaufprobleme beim Pferd sein. Dies ist nicht nur im Sommer ein nicht zu unterschätzendes Risiko. Denn auch im Winter können Pferde Kreislaufprobleme bekommen, sei es hervorgerufen durch ein hartes Training, einen Wetterwechsel bei dickem Winterfell oder ein falsches Stallklima. So sind die Temperaturunterschiede von Stallungen und Außentemperatur oftmals enorm und der Kreislauf der Pferde ist hohen Temperaturschwankungen ausgesetzt. Vor allem sensible Pferde reagieren schnell mit Kreislaufproblemen, aber auch alte, kranke und geschwächte Tiere sind einem hohen Risiko ausgesetzt. Andere Ursachen können ein abrupter Trainingsabbruch, Wurmbefall, Infektion, falsches Training, Stress oder Fettleibigkeit sein. Ein weiterer, häufig auftretender Grund ist ein oft fütterungsbedingter Nährstoffmangel im Organismus. Dem Pferdekörper fehlen notwendige Vitamine oder Mineralstoffe, um den Kreislauf stabil zu halten. Daher ist eine tägliche Fütterung mit einem guten Mineralfutter eine sinnvolle Ergänzung.
Das Kreislaufsystem der Pferde
Das Herz- Kreislauf- System wird umgangssprachlich „Kreislauf“ genannt. Dieser Name kommt durch den Blutfluss zustande. Dieser fließt ohne Unterbrechung kontinuierlich immer im Kreis, passiert dabei kontinuierlich den Motor, das Herz, und die Lunge. Blutgefäße, die Blut zum Herzen führen, werden als Venen bezeichnet. Diejenigen Gefäße, die Blut vom Herzen zu den Organen leiten, nennt man Arterien. Das Blut macht circa 7% des Körpergewichtes aus, das heißt ein Pferd besitzt in etwa 7 Liter Blut auf 100kg Körpergewicht. Das Blut dient als Beförderungsmittel für Sauerstoff (O2) und Kohlenstoffdioxid (CO2) sowie Nähr- und Abfallstoffe, Hormone und Wärme. Dadurch wird jede Zelle mit den lebensnotwendigen Stoffen versorgt und Abfallprodukte werden entsorgt. Das Blut besteht aus vielen unterschiedlichen Bestandteilen, die wichtige Funktionen im Körper erfüllen. Blut besteht in etwa zur Hälfte aus Blutplasma, welches sich überwiegend aus Wasser und verschiedenen Eiweißen zusammensetzt, und Blutzellen, den so genannten Blutkörperchen.
Die Blutkörperchen
Es gibt drei unterschiedliche Arten von Blutkörperchen:
- Die Erythrozyten sind die roten Blutkörperchen. Sie binden sich mit dem roten Blutfarbstoff, dem Hämoglobin, und sind für den Sauerstoff- und Kohlenstoffdioxidtransport zuständig.
- Die Leukozyten bilden einen großen Bestandteil des Immunsystems und werden weiße Blutkörperchen genannt.
- Die dritten Zellen im Blut sind die Thrombozyten. Sie sind für die Blutgerinnung und den Wundverschluss zuständig und werden als Blutplättchen bezeichnet.
Das Versorgungssystem
Das Blut gelangt über ein feines Netz an Blutgefäßen zu den Zellen. Die Blutgefäße sind in Venen und Arterien aufgeteilt. Die Venen transportieren sauerstoff- und nährstoffarmes Blut zum Herzen hin, wohingegen Arterien sauerstoff- und nährstoffreiches Blut vom Herzen wegführen. Eine Ausnahme bildet die Lungenarterie, über die als einzige Arterie sauerstoffarmes Blut zur Lunge gelangt. Die kleinsten Gefäße werden Kapillare genannt und sind teilweise nur wenige Mikrometer groß.
Die unterschiedlichen Kreisläufe des Pferdes
Es gibt zwei verschiedene Kreisläufe, die über das Herz verbunden sind. Das Blut fließt immer in dieselbe Richtung und wird über die Kontraktion des Herzens angetrieben. Der kleine Kreislauf wird Lungenkreislauf genannt und führt über die rechte Hälfte des Herzens. Es wird sauerstoffarmes mit CO2 angereichertem Blut, über die Lungenarterie zur Lunge transportiert. Dort findet der Gasaustausch in den Lungenkapillaren statt und sauerstoffreiches Blut fließt über die Lungenvene wieder zurück zum Herzen. Dort kommt es über den linken Vorhof in der linken Herzkammer an. Hier wird nun zum großen Kreislauf gewechselt und das sauerstoffreiche Blut fließt aus dem Herzen über die Körperarterie in den Pferdekörper und versorgt damit die Organe und Zellen mit Sauerstoff. Diese wiederum geben ihre Abfallstoffe ins Blut zurück, das anschließend wieder über die Körpervene zum Herzen fließt. Hier fängt alles wieder von vorne an und das Blut wird in den kleinen Kreislauf gepumpt.
PAT- Werte des Pferdes
Die sogenannten PAT-Werte stellen eine Gedankenstütze der Vitalparameter von Pferden dar. Jeder, der mit Pferden zu tun hat, sollte diese kennen und kontrollieren können. Denn dadurch könnt ihr die Gesundheit eures Pferdes besser einschätzen und im Ernstfall schneller reagieren. Die PAT-Werte setzen sich aus den Vitalparametern Puls, Atmung und Temperatur des Pferdes zusammen. Die Normwerte bei einem durchschnittlichen Warmblüter lauten:
- Puls: 28 bis 40 Schläge pro Minute
- Atmung: 8 bis 16 Atemzüge pro Minute
- Temperatur: 37,5 bis 38,2°C
Achtung: Die Temperatur darf 42°C nicht überschreiten, sonst herrscht Lebensgefahr für das Pferd!
Die Werte können nach Belastung und extremen Wetterbedingungen abweichen. Auch Fohlen und andere Pferdetypen sind unterschiedlich zu bewerten.
Interessanter Fakt: Je kürzer die Ruhepause nach einer höheren Belastung bis zum Erreichen der Normalwerte bei Atmung und Puls ist, umso besser die Lungenfunktion und die Kondition eures Pferdes.
Die Vitalparameter eures Pferdes könnt ihr einfach und schnell selbst messen. Der Puls ist an der Ganasche oder an der Fesselbeuge am besten zu spüren. Dort legt ihr den Zeige- und Mittelfinger an und zählt für 15 Sekunden den Puls. Nun wird das Ergebnis mal 4 genommen, um den Puls pro Minute zu ermitteln. Bei ruhigen Pferden kann auch direkt über einen Zeitraum von 60 Sekunden der Puls gezählt werden.
Die Atemfrequenz kann am einfachsten an der Flanke oder den Nüstern beobachtet werden. Bei jedem Einatmen gehen die Nüstern auf und der Brustkorb weitet sich. Beim Ausatmen geschieht genau das Gegenteil, Nüstern und Brustkorb des Pferdes senken sich beziehungsweise ziehen sich zusammen. Auch hier wird das Ein- oder Ausatmen 15 Sekunden lang gezählt und das Ergebnis mal 4 genommen. Die Temperatur des Pferdes wird anal mit einem geeigneten Thermometer gemessen.
Achtung!
Thermometer gut festhalten oder befestigen, sonst kann es schnell in den After eures Pferdes rutschen.
Was tun, wenn das Pferd schlapp ist?
Unlust und Schlappheit bei Pferden kann viele Gründe haben. Nicht zuletzt spielt eine gute und ausgewogene Fütterung eine wichtige Rolle. Ihr solltet darauf achten, dass euer Pferd mindestens 1,5 kg Heu pro 100 kg Körpergewicht bekommt, sowie ein gutes Mineralfutter. Auch solltet ihr die Leistung eures Pferdes in eure Ration miteinberechnen. Sportpferde, verschiedene Rassen, Temperament, Alter und viele weitere Faktoren spielen hier eine wichtige Rolle und können dafür sorgen, dass euer Pferd einen höheren Bedarf an Energie benötigt, die ihr eurer täglichen Ration hinzugeben solltet.
Aber auch Schmerzen, eine zu hohe Beanspruchung, falsches Equipment, Alter, Parasitenbefall, Stress oder Krankheit können euer Pferd schlapp und lustlos machen. Daher solltet ihr immer einen Tierarzt zu Rate ziehen, wenn euch drastische Veränderungen an eurem Pferd auffallen.
An heißen Tagen oder einer unklaren Wetterlage könnt ihr die Beine eures Pferdes mit kühlem, aber nicht kaltem Wasser abspritzen. Wenn euer Pferd stark geschwitzt hat, empfiehlt es sich, ein gutes Elektrolytprodukt ergänzend zur täglichen Ration zu füttern. Auch kann ein Mash, wie das Alpengrünmash von Agrobs oder das Fibremash von HippoSport die Darmfunktion unterstützen und eurem Pferd somit etwas Entlastung bieten. Achtet darauf, dass euer Pferd ausreichend Wasser trinkt. Bei einem Elektrolytmangel kann es sein, dass Pferde zu wenig trinken. Wenn euer Pferd weiterhin schlapp sein sollte, dann solltet ihr zwingend einen Tierarzt rufen und die Herzfunktion eures Pferdes untersuchen lassen.
Wie erkennt ihr Herzprobleme bei eurem Pferd?
Das Pferdeherz
Ein weiterer Faktor für Herz-Kreislauf-Probleme können Herzprobleme sein. Das Herz ist der Motor des Herz-Kreislauf-Systems des Pferdes. Es ist ein kräftiger, sich rhythmisch zusammenziehender Hohlmuskel, der direkt hinter dem linken Vorderbein auf dem Boden der Brusthöhle liegt. Das durchschnittlich 2 bis 4,5kg schwere Organ ist von einem mit Flüssigkeit gefülltem Herzbeutel umfasst und besteht aus zwei voneinander getrennten Hälften mit vier Abschnitten. Der rechte Vorhof mit der rechten Herzkammer bildet die rechte Herzhälfte und die linke Hälfte besteht aus dem linken Vorhof mit der linken Herzkammer. Sogenannte Herzklappen verbinden die Vorhöfe mit den Kammern und steuern den Blutfluss im Herzen des Pferdes.
Herzparameter von Pferden
Im Ruhezustand schlägt das Herz eines Großpferdes 28 bis 40mal pro Minute, kann jedoch bei Belastung bis über 200mal pro Minute schlagen. Das Gewicht und die genaue Herzfrequenz sind abhängig von der Rasse, den Individualfaktoren und dem Trainingszustand des Pferdes. Der Druck, mit dem das Blut in die Blutgefäße gepumpt wird, heißt Blutdruck. Im Herzen gibt es zwei Phasen, die für den Blutfluss zuständig sind: Die Systole und die Diastole. Die Systole ist die Anspannungsphase des Herzmuskels und sorgt dafür, dass dieser sich zusammenzieht. Hierbei wird das Blut aus dem Herzen in den Körper gepumpt und ist dort über den Puls spürbar. Bei der Diastole entspannt sich der Herzmuskel und es entsteht ein Sog. Durch diese Saugwirkung wird das Blut vom Körper in das Herz gezogen und danach wieder über die Systole aus dem Herzen gepumpt.
Wenn in diesem wichtigen Organ ein Problem vorliegt, wirkt sich das auf den kompletten Kreislauf aus.
Ihr könnt Kreislaufprobleme beim Pferd durch verschiedene Anzeichen erkennen:
- Blasse Schleimhäute
- Müdigkeit
- Kraftlosigkeit
- Unregelmäßiger oder außergewöhnlich hoher oder niedriger Puls
- Kurzatmigkeit/ erhöhte Atemfrequenz
- Appetitlosigkeit
- Abgeschlagenheit
- Kolik oder Kolikanzeichen
Die Häufigsten Herzprobleme bei Pferden
Das häufigste Herzproblem bei Pferden ist eine Herzinsuffizienz, also eine Herzschwäche. Diese wird zum Beispiel durch angeborene oder durch Krankheiten erworbene Herzfehler wie einen geschädigten Herzmuskel, ein Loch im Herzen, eine oder mehrere nicht richtig arbeitenden Herzklappen oder Herzrhythmusstörungen hervorgerufen. Wenn die Vermutung eines Herzproblems vorliegt, sollte ein Tierarzt verständigt werden. Nur der kann durch sein Wissen und seine Ausstattung sicher feststellen, woran die Kreislaufprobleme liegen.
Kann Pferden schwindlig werden?
Wie ihr gesehen habt, ist der Kreislauf des Pferdes ein komplexes System. Er besteht aus vielen Teilen, die fein abgestimmt aufeinander funktionieren. Die Hauptaufgabe ist die Versorgung des Körpers mit Nährstoffen und Sauerstoff, der Transport von Hormonen und der Abtransport von Abfallstoffen. Außerdem wird über den Blutfluss Wärme transportiert und unterschiedliche Temperaturen im Körper ausgeglichen.
Wenn mit diesem lebensnotwendigen System etwas nicht stimmt oder es zu sehr beansprucht wird, reagiert auch der Pferdekörper. Bei starker Beanspruchung und/oder Hitze steigt der Bedarf an Nährstoffen und Sauerstoff in der Muskulatur. Kommt zusätzlich eine hohe Außentemperatur mit einer hohen Luftfeuchtigkeit hinzu, kann die durch das Schwitzen eingeleitete Wärmeabfuhr nur bedingt stattfinden. Starkes Schwitzen senkt das Blutvolumen in den Adern und entzieht dem Pferd wichtige Elektrolyte. Außerdem wird durch den Wasserverlust das Blut eingedickt. Durch das Eindicken des Blutes wird der Blutfluss verlangsamt. Elektrolyte wie zum Beispiel Kalium oder Magnesium, sind wiederum elementar für eine gut funktionierende Herztätigkeit. Ein Mangel kann zu Herzrhythmusstörungen führen. Daraus ergibt sich eine hohe Belastung für das Herz-Kreislauf-System. Auch alters- oder krankheitsbedingt können Pferde ein schwaches Herz oder einen anfälligen Kreislauf haben. Dies alles kann zu Kreislaufproblemen mit unterschiedlichen Folgen wie Schwindel führen.
Können Pferde wetterfühlig sein?
Auch Pferde können sensibel auf Wetterumschwünge reagieren. Nicht umsonst kreist in der Reiterwelt das Wort „Kolikwetter“. Viele Pferde zeigen vor, während oder nach einem Wetterwechsel körperliche Veränderungen wie allgemeine Kreislaufprobleme, Abgeschlagenheit und Appetitlosigkeit. Dieser schlechte Allgemeinzustand kann Auslöser für weitaus schlimmere Dinge wie einen Kreislaufkollaps oder eine Kolik sein. Deshalb ist es wichtig, dass jeder Pferdebesitzer Kreislaufprobleme beim Pferd erkennen und dementsprechend handeln kann.
Jedes Pferd reagiert individuell auf solche Veränderungen. Von starker bis hin zu gar keiner Reaktion ist alles vertreten. Wer von seinem Pferd weiß, dass es sensibel reagiert und öfter mit Kreislaufproblemen zu kämpfen hat, sollte das Wetter stets im Blick haben. So können vorbeugende, kreislaufanregende Maßnahmen ergriffen und die Pferdegesundheit geschützt werden. Ihr könnt eurem Pferd zum Beispiel vor einem bekannten Wetterwechsel vorsorglich Mash füttern. Bei heißen Temperaturen ist es ratsam, ein Elektrolytprodukt griffbereit im Stall zu haben.
Unterstützung bei Kreislaufproblemen durch die Fütterung
Der Kreislauf kann durch verschiedene Futterzusätze oder Hausmittel angeregt werden. Die Gabe vom Mash mit viel Flüssigkeit und beigefügten Elektrolyten hilft vor allem bei heißem Sommerwetter und stabilisiert den Kreislauf. Dadurch kann ein Kreislaufkollaps verhindert und das komplette Herz- Kreislauf-System angeregt und unterstützt werden. Auch einige Kräuter haben eine positive Wirkung auf den Kreislauf des Pferdes oder direkt auf das Herz. Ihr könnt diese entweder selber zusammenmischen oder schon fertige Mischungen kaufen. Unter anderem sagt man den Kräutern Weißdorn, Ginkgo, Brennnessel und Knoblauch eine positive Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System nach. Zudem haben Omega-3-Fettsäuren, Magnesium und Vitamin E eine stärkende Wirkung auf das Herz.
- Weißdorn: Stärkt den Herzmuskel, erhöht den Blutfluss in den Herzkranzgefäßen und im Herzmuskel, schützt den Herzmuskel vor Sauerstoffmangel; enthalten in den Weißdornblättern von Bergsiegel, Dr. Weyrauch Nr. 7 Jungbrunnen, St. Hippolyt Makor und in Equipur Corfit.
- Ginkgo: Hat eine antioxidative und antientzündliche Wirkung in den Blutgefäßen, kann den Blutfluss in den Gefäßen verbessern; enthalten im Herz Kreislauf Elixier von Lexa und in Dr. Weyrauch Nr. 7 Jungbrunnen.
- Brennnessel: Kann den Blutdruck senken und sich allgemein positiv auf den Kreislauf auswirken, kann Venenfunktion unterstützen; enthalten in Pavo Leckerli „Healthy Treats Brennnessel“ und Stiefel Brennnessel geschnitten.
- Knoblauch: Besitzt die Eigenschaft, die Verdickung des Blutes zu verhindern und die Gefäße zu erweitern; enthalten in Equipur Knoblauch, Equipur Knobletten, Marstall Ergänzungsfutter Knoblauch und Derby Ergänzungsfutter Knoblauch.
- Omega-3-Fettsäuren: Können den Herzmuskel schützen und Ablagerungen in den Gefäßen minimieren, können blutdrucksenkend wirken sowie blutgefäßerweiternd; enthalten in HippoSport Leinöl, Agrobs Omega3 PUR, Ludgers N Ergänzungsfutter OMEGA ÖL und Pavo Ergänzungsfutter OMEGAFIT.
- Magnesium: Wichtig für den Herzmuskel, unterstützt die Reizweiterleitung der Herzzellen, entkrampft und stärkt das Herz, kann Herzrhythmusstörungen lindern; enthalten in Derby Magnesium, Dr. Weyrauch Magnesium für Pferde, Marstall Ergänzungsfutter Magnesium oder zum Beispiel Höveler Ergänzungsfutter Magnesium.
- Vitamin E: Hat eine antioxidative Wirkung, kann vor Ablagerungen in den Gefäßen schützen, kann den Blutfluss verbessern, kann Herzrhythmusstörungen lindern; enthalten in HippoSport Vitamin E Pulver, HippoSport Vitamin E Liquid, St. Hippolyt Vitamin E oder equipur Top E.
Bei Fragen stehen wir euch gerne in unserer unverbindlichen Futterberatung unter +49 (0) 7171 – 874 889-0 oder info@hipposport.de zur Verfügung.